Sonntag, 6. Mai 2018

Die Truppen Karl Theodor von Dalbergs 1802-1813


Vor einigen Wochen hatte ich einen Bericht veröffentlicht, den ich bereits vor Jahren geschrieben hatte. In diesem ging es, um den Einsatz der Truppen des Großherzogtums Frankfurt in den Gefechten auf der Iberischen Halbinsel.
Interessant an den Frankfurter Truppen, ist allerdings noch etwas ganz anderes. Nämlich die Entwicklung Ihrer Uniformierung. In einer gewissen Weise ist diese Entwicklung sogar exemplarisch zu nennen. Warum das so ist, das will ich Ihnen jetzt näher bringen.

Dafür muss ich etwas ausholen, und mich in die Zeit vor der Gründung des Großherzogtums begeben.
Karl Theodor von Dalberg, der Großherzog, wurde 1800 Fürstbischof von Konstanz. Seine entscheidende Herrscherkarriere  begann allerdings 1802 in Mainz, als er Kurfürst und Reichserzkanzler des damals noch existierenden Kurstaates (Erzstift) Mainz wurde. Er sollte der letzte Kurfürst des Erzstiftes sein. Bereits in seiner Zeit waren die linksrheinischen Gebiete für den Kurstaat verloren, denn diese waren im Zuge der frühen Revolutionskriege von den Franzosen besetzt worden, und wurden dann auch wenig später dem französischen Staat einverleibt. Dalberg selbst herrschte nun in Aschaffenburg.

(Schloss Aschaffenburg)


(Raum im Schloss mit Bildnis Karl Theodor von Dalbergs)



Nach der Auflösung des Reiches mit Erlass des Reichsdeputationshauptschluß im Jahr 1803 blieb er allerdings weiter in der Region: Er wurde Kurerzkanzler und erhielt die neu geschaffenen Fürstentümer Aschaffenburg und Regensburg, sowie die Grafschaft Wetzlar als Herrschaftsgebiet. 1806 trat er mit diesem Fürstentum dem Rheinbund bei und durfte sich nunmehr Fürstprimas des Rheinbundes nennen. Seine Herrschaft wurde als Fürstprimatischer Staat bezeichnet.
Endpunkt dieser Entwicklung war die Erhebung Dalbergs zum Großherzog im Jahr 1810. Er musste zwar auf das Fürstentum Regensburg verzichten, erhielt aber als Ausgleich die Fürstentümer Fulda und Hanau.
Der Staat existierte dann bis ins Jahr 1813 wurde dann aber durch die politischen Entwicklungen de facto aufgelöst. Auf dem Wiener Kongreß wurde die Herrschaftsverhältnisse der Region dann auch neugeordnet und festgeschrieben. Dalberg wurde gänzlich entmachtet, und behielt am Ende nur noch seine geistlichen Würden, bis er 1817 dann auch verstarb.
Politisches Ziel Dalbergs war jahrelang die Erhaltung der deutschen Bischofssitze – und somit auch deren Ansehen und Machtstellung - im neugeordneten Reich unter napoleonischer Herrschaft, sowie die Anerkennung seines Status als Primas. Gegner warfen ihm vor einen schismatisch-nationalen Weg zu verfolgen, also Bestrebungen sich von Rom loszusagen, und einen eigenen deutschen Weg in Form der Errichtung einer Nationalkirche zu gehen. Da Kirchenpolitik Sache Napoleons war, geriet Dalberg in eine Nähe zum französischen Kaiser, die ihm im Grunde nur Gegnerschaften einbrachte. Er war isoliert. Seine Handlungen wurden von anderen Fürsten als Verrat empfunden, was letztendlich auch seinen absoluten Absturz im Jahr 1813 erklärt. Niemand wollte etwas mit Dalberg zu tun haben.
Soviel zu den politischen Hintergründen. Kommen wir zu den Uniformen.
Beschäftigt man sich mit den Truppen Dalbergs - wenn er selbst diese auch nie so bezeichnet hätte -, dann hat man das Gefühl, dass sich das politische Hin- und Her der Zeit, das Schwanken zwischen „Altem Reich“ (HRR=Heiliges Römisches Reich deutscher Nation) und Frankreich, auch in der Uniformentwicklung widerspiegelt.
Traditionell war der Kurstaat Mainz immer aufs engste mit dem Kaiserhaus verknüpft, somit mit Österreich und den Habsburgern.
Wie auch bei anderen katholische Herrschaften orientierten sich die Uniformen am großen Vorbild. Einmal abgesehen von kleineren Details entsprach die Mainzer Uniform der österreichischen.
Hier einmal ein Bild aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges, wo Mainz dem Kaiser zum einen ein eigenes Regiment zur Verfügung stellte, zum anderen auch Truppen für die Reichsarmee aushob.

(links ein Mainzer Grenadier, dann ein Grenadier aus Köln, im Hintergrund ein Grenadier der Kölner Landmiliz, rechts ein Kurtrierer Soldat)

1767 kam es in Österreich zu einer Reform der Uniformierung. Die Österreicher stellten auf einen moderneren, einreihigen Uniformrock um. Dieser hatte jetzt keine Rabatten mehr, war einreihig, durchgehend geknöpft, und die Abzeichenfarbe der Regimenter war vor allem an den Rockaufschlägern, am Kragen und den Ärmelaufschlägen erkennbar.
Den Schritt zu dieser Uniform machte Mainz zunächst nicht mit.
Das hat sicherlich verschiedene Gründe. Da wären zum einen die Kosten zu nennen.
Was man allerdings auch nicht vergessen sollte, ist folgender Umstand: Uniformierungen, die einem großen Vorbild nachempfunden wurden, werden sehr häufig weitergetragen, obwohl das Ursprungsland sich bereits dem nächsten Modetrend zugewandt hat.
Dies kann man an unzähligen Beispielen der Geschichte festmachen. Die Uniform des Vorbilds bekommt so quasi einen  „Kultstatus“, wird als die einzig wahre wahrgenommen, und die „Fans“ halten weiter an ihr fest. Im Grunde wird die Uniform ideologisch überhöht.
Ein berühmtes Beispiel aus der napoleonischen Zeit, ist die preußische Uniform. Erst der komplette Zusammenbruch im Jahr 1806 führte dann auch zum Radikalbruch mit friderizianischen Traditionen und leitete eine komplette Neuuniformierung ein, die sich dann auch an der aktuellen Mode orientierte.
Ein Beispiel aus der jüngeren Geschichte ist die Uniformierung der Bundeswehr bis in die 80er Jahre. Die olivfarbene Uniform, die dem amerikanischen Look des Vietnamkrieges doch sehr entsprach, wurde erst spät aufgegeben. Diese Uniform hatte sich „bewährt“. Warum sollte man sie ändern.
Das große Vorbild, die Amerikaner, hatten sich damals schon lange der Tarnuniform zugewandt; waren also auch hier wieder Trendsetter.
Noch in den 90er Jahren des 18. Jahrhunderts, also in der Endphase des Kurstaates sah die Uniform noch genauso aus, wie im Siebenjährigen Krieg.
Das Frontblech der Grenadiersmütze hatte sich geändert, aber ansonsten hätte diese Truppe noch ohne Probleme gegen die Preußen Friedrichs kämpfen können. Natürlich, nur, wenn man es alleine auf die Uniformierung bezieht.

 ( Illustrated Encyclopedia of Uniforms of the Napoleonic Wars: Detailed Information on the Unifroms of the Austrian, British, French, Prussian and ... with Additional Material on the Minor Forces


Tatsache war allerdings, dass diese Uniform bereits damals als völlig unzeitgemäß empfunden wurde. Sie war altmodisch, überholt.
Das Mainzer Militär bestand zu diesem Zeitpunkt aus vier Regimentern: IR von Rüdt (mit gelben Abzeichen); IR von Gymnich (dunkelblau); IR von Knorr (dunkelgrün); IR v. Faber (ziegelrot). Die Weste war weiß, nur diejenige der Offiziere war in der Abzeichenfarbe gehalten. Die in blau-rot uniformierten Artilleristen verrichteten Ihren Dienst auf den Festungen in Mainz und auf dem Petersberg in Erfurt, das ja damals zum Kurstaat gehörte.

Neben diesen Truppen gab es noch das Garde du Corps als kurfürstliche Leibwache in Mainz und Aschaffenburg.

Das Husarenkorps wiederum gliederte sich in zwei Eskadronen und trug blaue Husarenuniformen. Das Monogramm CM auf der Säbeltasche steht übrigens für „Chur-Fürstentum Mainz“.
Auch nach Auflösung des Kurstaates in seiner bisherigen Form orientierte man sich anfänglich noch an Österreich. Der „neue“ Uniformschnitt der Österreicher, also der von 1767 wurde nun übernommen.

Der Uniformrock wurde jetzt auch einreihig. Ich habe zu dieser Uniform zwei Abbildungen gefunden. In der einen (Knötel) entspricht der Schnitt dem Vorbild Österreichs. In einer anderen Abbildung, die Grenadiere aus Frankfurt darstellt,  sind die Rockschöße länger dargestellt, als bei der österreichischen Uniform. Ob dies ein Fehler in der Darstellung ist, oder ob die Grenadiere tatsächlich längere Rockschöße hatten, kann ich leider nicht final beantworten.

Die neuen Uniformen erreichten spätestens im Jahr 1806 die Truppe. Das ist das Jahr in dem der Fürstprimas dem Rheinbund beitrat. Ob dies auch gleichzeitig symbolischer Ausdruck für die Abkehr von alten war, kann ich leider nicht sagen. Hier schweigen die Quellen. Auffällig ist, dass man sich allerdings bei der Standarduniform hier doch am klassischen Vorbild orientierte.

Die Voltigeurkompanie (in den Quellen oft als Jäger bezeichnet) orientierte sich aber schon am neuen Trendsetter. Sie trugen eine Uniform im französischen Surtout Schnitt in grün, und beide Einheiten trugen auch schon einen Tschako. Hier,  bei dieser „modernen“ Truppe, die ja für die neue Kampfform, das Plänkeln in offener Ordnung vorgesehen war, ging man also schon neue Wege.
Hier war das neue Vorbild Frankreich; und dies erkennt man auch am Schnitt der Uniformröcke.
Man sollte hier anmerken, dass es von dieser „Jäger“ Uniform zwei verschiedene Abbildungen gibt (Weiland).





Diese Uniformen entsprechen dann übrigens auch den Uniformen, mit denen die Truppe nach Spanien abmarschierte.
Bernay, Schicksale des Ghz. Frankfurt und seiner Truppen, beschreibt diese bei seinem Bericht über die Musterung der Einheit, die von Marschall Kellermann, Befehlshaber der Reservearmee von Spanien,  in Mainz durchgeführt wurde.
Hinweisen möchte ich auch noch auf die Marschuniform des Offiziers: Ob es sich bei dem hellgrauen Rock um eine Interimsuniform, eine private Anschaffung oder um eine gängige Uniformierung handelt, ist leider nicht geklärt. Knötel orientiert sich hier auch an einem Stich Weilands.

Der nächste große Schritt in der Uniformierung der, nunmehr Frankfurter, nicht mehr Mainzer, Truppen, ist das Jahr 1808.



In diesem Jahr wurde konsequent der Schritt zum neuen Vorbild gegangen. Die neue Uniform folgte nun dem französischen Beispiel. Somit spiegelt sich die Entwicklung des Landes vom österreichisch beeinflussten Kurstaat des HRR zum Satelliten Frankreichs auch in der Uniformentwicklung wieder.
Der bereits oben zitierte Bernay gibt als Zeitpunkt der Neuuniformierung die Ruhephase nach der Schlacht bei Medellin an. Bernay schreibt:“… von ihren (Spanier) braunroten Mänteln waren den Mannschaften Hosen gemacht und dazu blaues Tuch zu Waffenröcken requiriert worden. Die geschmackvolle weißen Uniform war damit in Spanien wenigstens zu Grabe getragen.“
In dieser Beschreibung wirkt es so, dass die Neuuniformierung quasi aus dem Zufall entstand. Obwohl das Zitat Bernays - wenn auch aus dem 19. Jahrhundert, dennoch keine Quelle, sondern Sekundärliteratur – immer wieder gebetsmühlenartig so zitiert wird, zweifle ich dennoch persönlich den Inhalt etwas an. Sicherlich wurde oftmals in Spanien auf örtliche Stoffe zurückgegriffen. Das war Usus bei allen am Krieg beteiligten Kontingenten. Regionale Stoffe in diversen Brauntönen ersetzen vor allem Hosen, oder wurden zum Flicken der eigenen Uniformen genutzt.







Dass aber, ohne Genehmigung des Fürsten, ein komplett neuer Uniformschnitt, „einfach mal so“, „weil einem jetzt danach war“, eingeführt wurde, ist höchst unwahrscheinlich. Die Neuuniformierung der Frankfurter Truppen nach französischem Vorbild muss mit Genehmigung bzw. nach Anordnung Dalbergs oder zumindest seines Hofes erfolgt sein. Ob diesbezüglich schon Pläne vor dem Abmarsch nach Spanien bestanden, ist nicht bekannt.
Dass die Uniformröcke nicht unbedingt aus der Heimat kommen mussten, sondern vor Ort requirierte Stoffe nach Schnittmustern angefertigt wurden, ist jetzt wiederum durchaus möglich.
Ich habe erst unlängst aus den Memoiren eines lippeschen Offiziers berichtet, der einen Teil seiner Soldaten mit Uniformen aus dem eigenen Budget ausstatten ließ, die dann auch vor Ort gefertigt wurden. Dies ist also nicht das Problem.
Vorbilder für diesen neuen Schnitt gab es ja auch in den eigenen Reihen: Die Voltigeurkompanie war ja bereits mit einer entsprechenden Uniform ausgestattet.
Auch in der Heimat scheinen Teile der Frankfurter Bürgerwehr zumindest schon Uniformen in diesem Surtout Stil besessen zu haben. Ich möchte hier nur auf den Soldaten der jüdischen Kompanie der Frankfurter Bürgerwehr verweisen, auf den ich bereits in einem Bericht aus dem MHM Dresden verwiesen habe.

Die „neuen“ Frankfurter sahen jetzt tatsächlich aus wie französisches Militär. Nicht nur die Uniformfarbe, sondern auch Details waren dem großen Vorbild nachempfunden. Grenadiere trugen rote Epauletten, rote Tschakokordeln und einen roten Stutz. Voltigeure gelbe Kragen, gelbe Epauletten, gelbe Tschakobehänge und Stutz (im Jahr 1810 wurde dies dann grün. Auch der Brusteinsatz der Uniform, war jetzt nicht mehr rot, sondern grün).
Der Tschako der Füsiliere hatte einen Pompon in Kompaniefarbe, Tschakobehänge in Weiß, Achselklappen in der Grundfarbe blau, rot eingefasst.
Auch die Uniform der Jäger des Jahres 1808 wurde neu definiert. Kragen und Aufschläge waren hier rot, wie auch bei den Füsilieren, nur der Uniformrock und die Hosen waren grün.
Ansonsten wurde der Schnitt der Voltigeurkompanie („Chasseur 1806“) des Jahres 1806, der ja schon französisch war beibehalten.
Als Kavallerietruppen gab es noch die Frankfurter Husaren, die ebenfalls nun dem französischen Look entsprachen, und die Bürgerkavallerie, die französischen Gendarmen ähnelte.



Den finalen Schritt der Adaption französischer Modevorstellungen war dann noch die Uniformierung der „Großherzoglichen Nationalgarde der der Hauptstadt Frankfurt a.M.“ aus dem Jahr 1812.
Diese Uniform ist eine Kopie der Uniform der französischen Nationalgarde, und diese entspricht somit komplett dem Zeitgeist und der Mode der Zeit.

Dass bereits ein Jahr später das Großherzogtum nicht mehr existierte, konnte man 1812 noch nicht erahnen. Es war allerdings so.


(Suhr zeigt übrigens in Tafel 138 die Frankfurter in einer Uniform im Bardinschnitt. Lienhart/Humpert - erstes Bild in diesem Text - zeigen diese Uniform allerdings nicht. Ob dieser Uniformschnitt tatsächlich eingeführt wurde, kann ich final nicht beantworten. Normalerweise gilt Suhr als sehr authentische Quelle, da er auf eigene Ansichten bzw. auf zeitgenössische Quellen zurückgreifen konnte ).

Der Primatische Staat wurde aufgelöst, seine Territorien zersplittert und neugeordnet. Alle militärischen und bürgermilitärischen Einheiten wurden aufgelöst, deren  Soldaten teilweise in andere Kontingente der neuen Machthaber aus Preußen, Sachsen-Weimar, Hessen Darmstadt, Hessen Kassel und Bayern überführt.
Wie wir also sehen konnten, unterliegt die Entwicklung der Uniformierung der Frankfurter Kontingente einem Prozess, der sich letztendlich an die politischen Gegebenheiten anpasste.
Ein Staat wie der Kurstaat Mainz, bzw. seine Frankfurter Rechtsnachfolger, orientierten sich immer an den Vorbildern der entsprechenden Großmächte.
Man muss dabei aber festhalten, dass dieser Trend in vielen deutschen Kleinstaaten dieser Zeit anzutreffen war.
Hinzu kommt noch, dass die meisten Kontingente aller Kriegsteilnehmer in den napoleonischen Kriegen über den vermeintlich kurzen Zeitraum von gerade mal 20 Jahren häufig den Schnitt wechselten.
Das hatte zum einen praktische, zum anderen aus der Not geborene, aber auch modische Gründe.
Die Primatischen Truppen sind da keine Ausnahme, aber – wie ich schon eingangs erwähnt habe – sind sie für alle die Truppen exemplarisch, die die Seite wechselten, sich von ihrem traditionellen Uniformen trennten, um auch nach außen die Solidarität mit dem Sieger, der neuen Macht im Lande, zu zeigen.
Sie sind nach meiner Meinung echte Wendehälse; und die Geschichte hat sie entsprechend behandelt.


Today I want to show the development of uniforms under the rule of Theodor von Dalberg. Dalberg was the Arch Chancellor of the electorate of Mainz and finally Grand Duke of Frankfurt between 1802 and 1813.
The development of the uniforms of his troops is representative of many small states of the Confederation of the Rhine. If they originally orientated themselves on those of the Austrian Empire, they later followed those of France. The leading power was always the trendsetter.
So the uniform of his principality is subject to several stages of development, which I describe individually in this text.
The first uniform is from the 1790th. In 1806, 1808 there were greater changes. Modifications came in the years 1810 and 1812.
If a Bardin style uniform as Suhr shows it, was really in existence, is difficult to answer.
The development of the uniform can be understood on the basis of the pictures. The German text is very easy to translate with the Google Translator, if you need more detailed information.
Have fun with the pictures.

8 Kommentare:

  1. I always enjoy your your research coupled with excellent photos. Thank you so much.

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  2. Hi Rod,

    happy that you enjoy my work. I want to thank YOU for reading the articles.

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  3. Sehr interessante Zusammenfassung der Frankfurter Uniformgeschichte.
    Eine Judenkompanie hat es nachweislich in Frankfurt/M jedoch nicht gegeben.

    Im übrigen verweise ich auf folgende Neuerscheinungen:
    „Frankfurter Militär 1806 – 1866" Band I – III, Letzter Band:
    Frankfurter Uniformen 1806 – 1866 mit Realuniformen und ca. 500 zeitgenössische
    Uniformdarstellungen aus der Zeit von 1806 – 1900.
    Rezensionen, Leseprobe, Inhalt usw. siehe
    wwww.militaerarchiv-frankfurt.de

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  4. Hallo,

    bezüglich der Jüdischen Kompanie bezog ich mich auf Angaben aus dem MHM Dresden.
    Haben Sie eine Seitenangabe aus dem von Ihnen zitierten Werk, wo dieses Bestehen in Frage festellt wird?
    Dann könnten meine Leser an dieser Stelle ja weiterforschen.

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    1. Erste Abbildung: Uniformtafel „Troupes Allies" von Humbert um 1900.
      Unten abgebildet ein Tschakobeschlag, der so bisher auf keiner der
      mir bekannten Darstellungen vorkommt.
      Das Mainzer Rad, wir befinden ins immer noch in der Dalbergzeit, wurde hier
      irrtümlich mit dem viel späteren Landwehrkreuz vertauscht.
      Weiter unten folgt ein Foto eines richtig zusammengestellten
      Tschakobeschlages.

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  5. 1 Satz: Richtig. Letzter Satz: Richtig
    Mittelabschnitt: WGM Rastatt 2004.

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  6. Dear friends from where comes the pic number 22 with the jewish soldiers?

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  7. Hi, it's from the Bundeswehr Museum in Dresden, Germany.

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